Sind Ihnen schon einmal folgende Situationen begegnet:
Warum ist das Ergebnis meines Probentests fehlgeschlagen?
Die Testergebnisdaten des Labors schwanken?
Was soll ich tun, wenn die Variabilität der Testergebnisse Auswirkungen auf die Produktlieferung hat?
Meine Testergebnisse entsprechen nicht den Anforderungen des Kunden. Wie kann man es lösen? ……
Bei kritischen Verbundwerkstoffanwendungen sind oft komplexere, zusätzliche Tests erforderlich, um die Haltbarkeit des Materials unter Betriebsbedingungen und typischen Umgebungen zu bestimmen. Die Erstellung hochwertiger Testdaten ist eine große Herausforderung bei der Materialentwicklung, dem Design und der Qualitätskontrolle.
In diesem Zusammenhang ist die UP-2003-Serie eine elektronische GroßlastschaltungUniverselle Prüfsystemeund Ermüdungsprüfmaschinen können in Kombination mit professionellen Verbundwerkstoffvorrichtungen und Dehnungsmessgeräten verschiedene Prüfanforderungen erfüllen und sich auf das folgende 3C-Prüfspezifikationskonzept (Kalibrierung, Kontrolle, Konsistenz) konzentrieren, um sicherzustellen, dass Kunden qualitativ hochwertige Prüfdaten erhalten können entspricht weitestgehend den Standardspezifikationen.
1.Kalibrierung
Kalibrierung der Koaxialität der Geräteladekette:
Durch die unterschiedlichen Achsen der Belastungskette kann es leicht zu einem vorzeitigen Versagen der Probe kommen. Die NADCAP-Zertifizierung legt fest, dass der akzeptable Biegeprozentsatz für die statische Prüfung von Verbundwerkstoffen nicht mehr als 8 % beträgt. Besonders wichtig ist die Überprüfung und Sicherstellung der Koaxialität in verschiedenen Testumgebungen.
Kalibrierung des Kraftsensors:
Die Anforderungen an die Kraftgenauigkeit für verschiedene Anwendungen variieren stark. Die Sicherstellung der Kraftgenauigkeit innerhalb des Messbereichs ist eine Voraussetzung für die Sicherstellung der Genauigkeit der Prüfergebnisse.
Kalibrierung von Dehnungsmessern und Dehnungsmessstreifen:
Rückverfolgbare Mikrodehnungsmesslösung zur Gewährleistung einer konsistenten Dehnungsmessung.
2. Kontrolle
Biegeprozentsatz der Probe:
Verschiedene Normen stellen strenge Anforderungen an die Kontrolle des Biegeprozentsatzes der Probe. Ebenso wichtig ist es, die Standardanforderungen und den tatsächlichen Betrieb zu verstehen.
Kontrolle der Testumgebung:
Bei der Prüfung von Verbundwerkstoffen in Umgebungen mit hohen und niedrigen Temperaturen gibt es einige besondere Bedenken wie die Temperaturkompensation von Dehnungsmessstreifen und die automatische Anpassung der Prüffrequenz, die für die Prüfergebnisse und die Prüfeffizienz von großer Bedeutung sind.
Testprozesssteuerung:
Eine gute Prozesskontrolle umfasst nicht nur Testbetriebsschritte, sondern auch Aufzeichnungen von Testmethodenänderungen und Statistiken zu Ergebnisdaten.
3. Konsistenz
Konsistenz der Probenmontage:
Die Probenmontage vor dem Test, der Spanndruck der Vorrichtung, die Prozesskontrolle der Vorspannung und andere verschiedene Schritte haben einen großen Einfluss auf die Testergebnisse.
Konsistenz der Testdimensionsmessung:
Bei der Dimensionsmessung müssen Faktoren wie Oberflächenbehandlung der Probe, Messposition, Übertragung der Dimensionsberechnung usw. berücksichtigt werden, um die Unterschiede in den Ergebnissen zu verringern.
Konsistenz der Fehlermodi:
Eine wirksame Kontrolle der Musterbruchversagensmodi kann die Datenvalidität erheblich verbessern.
Die oben genannten Testspezifikationen für Verbundwerkstoffe können den meisten Benutzern helfen, die Stabilität und Zuverlässigkeit von Testdaten zu verstehen und sicherzustellen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.11.2024