Das Grundprinzip besteht darin, den Flüssigkristall in einer Glasbox zu versiegeln und dann Elektroden anzubringen, um heiße und kalte Veränderungen zu erzeugen, wodurch seine Lichtdurchlässigkeit beeinflusst wird, um einen hellen und gedämpften Effekt zu erzielen.
Zu den gängigen Flüssigkristallanzeigegeräten gehören derzeit Twisted Nematic (TN), Super Twisted Nematic (STN), DSTN (Double Layer TN) und Thin Film Transistors (TFT). Die grundlegenden Herstellungsprinzipien der drei Typen sind alle gleich und werden zu Passivmatrix-Flüssigkristallen, während TFT komplexer ist und als Aktivmatrix-Flüssigkristalle bezeichnet wird, weil es das Gedächtnis behält.
Da LCD-Monitore die Vorteile von geringem Platzbedarf, dünner Paneldicke, geringem Gewicht, flacher rechtwinkliger Anzeige, geringem Stromverbrauch, keiner Strahlung elektromagnetischer Wellen, keiner Wärmestrahlung usw. bieten, haben sie nach und nach herkömmliche CRT-Bildröhrenmonitore ersetzt.
LCD-Monitore verfügen grundsätzlich über vier Anzeigemodi: reflektiv, reflektiv-transmissiv, projizierend und transmissiv.
(1). Der reflektierende Typ emittiert grundsätzlich kein Licht im LCD selbst. Es wird durch die Lichtquelle in dem Raum, in dem es sich befindet, in das LCD-Panel eingespeist und dann von seiner reflektierenden Platte in das menschliche Auge reflektiert.
(2). Der Reflexions-Transmissions-Umwandlungstyp kann als Reflexionstyp verwendet werden, wenn die Lichtquelle im Raum ausreicht, und wenn die Lichtquelle im Raum nicht ausreicht, wird die eingebaute Lichtquelle als Beleuchtung verwendet;
(3). Der Projektionstyp verwendet ein ähnliches Prinzip wie die Filmwiedergabe und verwendet ein optisches Projektionssystem, um das auf dem LCD-Monitor angezeigte Bild auf einen größeren entfernten Bildschirm zu projizieren.
(4). Das transmissive LCD nutzt die eingebaute Lichtquelle vollständig als Beleuchtung.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26.09.2024